Seminare

„Der Schlüssel für jede gute Beziehung ist eine klare Kommunikation und der Respekt vor der Persönlichkeit und Individualität des anderen.“
Thomas Gordon

Hintergrund und Entstehungsgeschichte

ABC-Elternführerschein
Gleich zu Beginn meiner beraterischen Tätigkeit habe ich Erziehungsberatung auch in Seminarform angeboten. Im Zentrum stand und steht dabei die Stärkung der elterlichen Führungskompetenz und die wertschätzende Kommunikation der Eltern mit ihren Kindern und untereinander. Darum sind meine Seminare immer auch Kommunikationstrainings, bei denen wir theoretische Inhalte mit ganz konkreten Fallbeispielen erarbeiten. Außerdem haben Sie Gelegenheit, Ihr eigenes Kommunikationsverhalten zu reflektieren und zu verfeinern.

Im Lauf der Jahre habe ich das von mir entwickelte Seminarkonzept „ABC-Elternführerschein®“ genannt, dessen Aufbau und pädagogische Grundlagen Sie in meinem Buch „Gewaltfrei, aber nicht machtlos – Erziehung mit Herz, Verstand und Führungskompetenz“ nachlesen können. Weil es sich dabei um ein geschütztes Konzept handelt, darf es nur von eigens in der Elternwerkstatt ausgebildeten ElterntrainerInnen vermittelt werden.

Mehr darüber finden Sie unter www.elternwerkstatt.at

ABC-BABYführerschein
Bevor Kinder trotzen und widersprechen können (meist der Auslöser für den Besuch eines Elternseminars) hat sich in ihrem Leben bereits viel ereignet. Deshalb habe ich 2013 zusammen mit zwei Kolleginnen (Veronika Lippert und Gabriele Kobleder) den ABC-Babyführerschein entwickelt.

Kommunikationstraining für die Partnerschaft
Basis für erfolgreiche Erziehung ist die gute Beziehung der Eltern zueinander. Deshalb biete ich immer wieder auf Anfrage auch ein „Kommunikationstraining für die Partnerschaft“ an.

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ABC-Elternführerschein®

ABC-BABYführerschein

Sexualerziehung? Familiensache!

„Du verstehst mich nicht!“  Kommunikationstraining für die Partnerschaft, Teil I

„Streiten will gelernt sein!“  Kommunikationstraining für die Partnerschaft, Teil II

Testimonials

ABC-Elternführerschein® – Aus den Rückmeldungen unserer TeilnehmerInnen

„Seit ich aktiv zuhören gelernt habe, erspart mir mein Kind viele Trotzreaktionen, weil es sich emotional verstanden fühlt. Dadurch kann es auch meine Grenzen besser akzeptieren.“

„Ich bin froh, dass ich mitgekommen bin. Es tut nicht nur der Beziehung zu den Kindern gut, sondern es gelingt mir jetzt auch, meine Frau besser zu verstehen.“

„Mein Sohn ist ziemlich verschlossen. Es war mir nicht bewusst, dass das gerade mit meiner Art, zu bohren, zu tun hatte. Durch die Anwendung des Aktiven Zuhörens merke ich, wie er langsam auftaut und unsere Beziehung viel lockerer und vertrauensvoller wird.“

„Ich habe gelernt, mich besser abzugrenzen. Meine Kinder finden das „ur cool“ und tanzen mir weniger auf der Nase herum.“

„Ich habe immer geglaubt, ich muss eine Übermutter sein und fühlte mich zeitweise überfordert. Jetzt weiß ich, dass ich auch zu meinen Fehlern und Schwächen stehen kann, ohne dass meine Kinder den Respekt verlieren.“

„Ich hatte die Neigung, für jedes Problem eine Lösung anzubieten. Jetzt versuche ich, mich mehr zurückzunehmen und meinen 4-jährigen Sohn seine eigenen Ideen entwickeln zu lassen. Ich staune, wie kompetent und selbstbewusst er dadurch wird.“

„Es ist spannend – und wirkt total.“

„Ich überlasse die Erziehung meiner Kinder nicht dem Zufall – Weil ich nicht erst in 18 Jahren drauf kommen will, was ich alles falsch gemacht habe.“

Vater: „Durch den ABC-Elternführerschein lernte ich Wissen mit meiner Intuition verbinden. Meinen Kindern gegenüber bin ich sicherer, lockerer und klarer geworden, weil ich besser zuhören und mit ihnen reden gelernt habe. Erstaunlich, wie vernünftig Kinder sein können, wenn man es ihnen zutraut und liebevolle Autorität verkörpert.“

„Ich bin so froh, dass wir damals in deinem Kurs waren, denn das hat uns insgesamt so gut getan, auch für unsere Partnerschaft. Mit den Kindern kommen wir jetzt viel besser klar und wir können gut über Erziehungsfragen reden, weil wir jetzt eine gemeinsame Basis haben.“

Eine Teilnehmerin nach dem Besuch des ABC-Elternführerscheins berichtet: Gestern um 7.00 Uhr kam mein 8-jähriger Sohn und eröffnete mir, er mag heute nicht in die Schule gehen und er hasst Montage. Das ist ungewöhnlich für ihn, denn normalerweise geht er sehr, sehr gerne in die Schule. Ich bin kurz unter Druck gekommen, habe dann aber ganz ruhig und gelassen das Aktive Zuhören anwenden können: Christopher konnte klären und ausdrücken, was ihn da wegen heute quält und bedrückt. Wir konnten gemeinsam Lösungen finden und am Ende ist er erleichtert, fröhlich und freiwillig in die Schule gegangen, ohne dass ich irgendeinen Druck ausüben oder „Überredungskünste“ anwenden musste. Unser Gespräch dauerte kaum zehn Minuten. Ich bin schwer begeistert, dass das Aktive Zuhören so gut funktioniert und so hilfreich ist!!!

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„Für eine gute Fahrt durch das Leben mit Kindern!“